
Sonntagswelle

Montagsselfie

am Dienstag das Famaramassiv

Mittwochsplümschen

am Donnerstag de Monte Corona

Freitagsmakro

am Samstag Architektonisches
Bild des Tages
Sonntagswelle
Montagsselfie
am Dienstag das Famaramassiv
Mittwochsplümschen
am Donnerstag de Monte Corona
Freitagsmakro
am Samstag Architektonisches
Sonntagsselfie
Montagswelle
Dienstags das Famaramassiv
Mittwochsplümschen: Schweifblatt, Dipcadi serotinum
Donnerstags der Monte Corona
Freitagsmakro: Was krabbelt unter der Sandoberfläche?
Samstags Architektonisches: Ermita San Rafael bei Teguise
Sonntagsselfie
Montagswelle
Dienstags das Famaramassiv
Mittwochsplümschen: Euphorbium balsamifera
Donnerstags der Monte Corona
Freitagsmakro: Stricklava
Samstags Architektonisches: Hausdetail Haría
Japanischer Holzschnitt – Mokuhanga, Verlorener Schnitt, Hochdruck, Aquarell, Tuschezeichnung
neue Arbeiten auf Papier sind hier zu besichtigen:
Trotz aller anderslautender Darstellungen, auch auf den Kanaren gibt es Winter. Momentan ist er besonders langwierig und ausgeprägt: Viel kalter Wind, häufig Regen, niedrige Temperaturen – wohl dem, der einen Ofen hat oder wenigstens eine Wärmeflasche, und die nächste Oleaje ist schon angekündigt.
Aber es gibt auch Sonnenperioden und eine fand passenderweise am letzten Sonntag statt. Ich genoss sie in Caleta de Famara.
Sonntagsselfie
Montagswelle
Dienstags das Famaramassiv – hier von Los Cocoteros aus
Mittwochsplümschen: Allium
Donnerstags der Monte Corona
Freitagsmakro
Samstags Architektonisches: Anwesen in Guatiza
Das Famaramassiv hält die Regenwolken auf, weswegen es im Norden Lanzarotes häufiger regnet als im Süden. Nun liegt Mala aber im Norden am Ostabhang des Famaramassivs, weswegen es auch in Mala häufiger regnet als beispielsweise im Süden – wenn es denn einmal regnet auf Lanzarote – für 2017 wurden ganze 31 Regentage gezählt. Momentan sieht es so aus, als sollte das Pensum für 2018 am Stück absolviert werden. Da bleibt für einen trockenen Spaziergang nur die Möglichkeit, Richtung Süden auszuweichen. Und siehe da, fünf Kilometer reichen aus, um eine Spaziergang im Sonnenschein mit Wolkenkino und Regenbogenakzenten genießen zu können.
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